Whitepaper: M&A von Medienunternehmen

August 15, 2009

Die Anzahl der Transaktionen im Mediensektor steigt in den letzten Jahren kontinuierlich – in letzter Zeit sogar noch beschleunigt durch die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung. Die Übernahme oder der Verkauf kann unterschiedliche Gründe haben, wie z.B. eine strategische Erweiterung, die Konzentration auf die Kernbereiche des Verlages, Nachfolgethemen oder auch Notverkäufe. Gleichzeitig haben mittelständische Verlage häufig nur begrenzte Erfahrungen mit derartigen Transaktionen, da sie im Alltag eines einzelnen Verlages in der Regel nur selten vorkommen.

So stellt der Kauf und Verkauf von Zeitschriftenverlagen hohe Anforderungen an das Management und Know-how der Beteiligten. Schon die Wahl der Transaktionsstruktur (Asset-, Share Deal, Joint Venture, etc.) entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg der Transaktion. Ein Herzstück für die rechtliche und wirtschaftliche Risiko-/ Chancenbeurteilung des Zielverlages ist dabei die Due Diligence.

Das neue VDZ-White Paper bietet neben M&A-Marktdaten einen Überblick zu Möglichkeiten, ein Verlagsunternehmen zu (ver)kaufen und die hierbei zu beachtenden Besonderheiten. Es enthält zudem zahlreiche Übersichten und Checklisten sowie Tipps für Transaktionsplanung und -durchführung, für die Verlagsbewertung, Kaufpreisfindung und die Vertragsverhandlungen. Für die Erstellung des Papers haben die Rechtsanwaltskanzlei SKW Schwarz und das M&A Beratungsunternehmen Bartholomäus & Cie. exklusives Know-How zur Verfügung gestellt.

Das 13. VDZ-White Paper „Kauf und Verkauf von Zeitschriftenverlagen“ kann als Power Point Präsentation (Umfang 160 Charts) beim VDZ zum Preis von 59€ für Mitglieder und 79€ (jeweils zzgl. MwSt.) für Nicht-Mitglieder bestellt werden.