Dezember 18, 2011
Private-Equity-Lexikon lautet der Titel eines im Dezember 2011 erschienenen Buches aus der Handelsblatt-Reihe von Schäffer-Poeschel. Bei dem Lexikon handelt es sich um die Erstauflage mit über 2.300 Einträgen zum Thema Private Equity von „A wie AAA-Rating“ bis „Z wie Zwischenholding“.
Mehr als 40 Gastbeiträge renommierter Praktiker und ein Anhang mit Adressen und Prequin-Langfristcharts runden das Werk ab. Die Schrift ist für ein Lexikon ausgesprochen klein, aber dadurch wird erreicht, das es nur 252 Seiten Umfang hat und somit zum kompakten, unverzichtbaren Nachschlagewerk wird. Besonders nützlich sind die Hinweise auf vertiefende Lektüre unter vielen Einträgen – siehe Leseprobe.
Urheber des Private-Equity-Lexikon sind:
- Albrecht Hertz-Eichenrode, Beiratsvorsitzender Hannover Finanz
- Stephan Illenberger, AXA Private Equity Germany, Frankfurt
- Dr. Thomas A. Jesch, Kaye Scholer, Frankfurt
- Harald Keller, Wellington Partners, München
- Dr. Ulf Klebeck, CapitalDynamics, Zug
- Prof. Dr. Jörg Rocholl, ESMT Berlin
Bibliographie: Private-Equity-Lexikon, Reihe: Handelsblatt-Bücher X, 252 S., 54 s/w Abb., 6 Tabellen, gebunden, EUR 49,95, Erschienen am: 13.12.2011, ISBN: 3-7910-2666-6 , ISBN: 978-3-7910-2666-4, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart.
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September 19, 2010
Im ersten Halbjahr 2010 erreichten die Private Equity-Investitionen in Deutschland 2.243 Mio. EUR. Damit wurden die Investitionen des Vorjahreszeitraums (699 Mio. EUR) mehr als verdreifacht und die Gesamtinvestitionen von 2009 (2.738 Mio. EUR) fast erreicht.
Alle drei Marktbereiche (Venture Capital, Minderheitsbeteiligungen, Buy-Outs) konnten zum Teil deutlich zulegen. Damit hat sich die bereits im zweiten Halbjahr 2009 begonnene Erholung der Branche weiter stabilisiert.
Im zweiten Quartal 2010 beliefen sich laut Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) die Investitionen in Deutschland auf 673 Mio. EUR. Angesichts des bisherigen Jahresverlaufs ist davon auszugehen, dass schon im dritten Quartal die Gesamtinvestitionen des Jahres 2009 übertroffen werden.
Die Hälfte der Gesamtinvestitionen entfiel im zweiten Quartal 2010 auf Mehrheitsbeteiligungen (Buy-Outs). Mit 333 Mio. EUR blieben sie zwar deutlich hinter dem Vorquartalsergebnis (797 Mio. EUR) zurück, dieses war jedoch von einer sehr großen Transaktion dominiert.
Dagegen stiegen die Venture Capital-Investitionen trotz eines Rückgangs der finanzierten Unternehmen kräftig – von 134 Mio. EUR auf nun 163 Mio. EUR. Dies ist insbesondere auf ein Plus bei den Start up-Finanzierungen zurückzuführen. Mit Ausnahme des letzten Quartals 2009 erreichte das Venture Capital-Segment damit das beste Ergebnis seit Jahresbeginn 2009.
Quelle: BVK e.V.
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September 19, 2010
Montagu Private Equity (“Montagu”) übernimmt die Host Europe Group („HEG“) gemeinsam mit deren Management Team von Oakley Capital für £ 222 Mio. (€ 266 Mio.). HEG ist einer der führenden Anbieter für Hosting und Domain-Services für kleine und mittelständische Unternehmen in Großbritannien und Deutschland.
HEG wurde 1997 gegründet und bietet seinen 730.000 Kunden Domainregistrierung, massen- sowie kundenspezifisches Hosting und startet im Moment ein „Software-as-a-service“-Angebot. Die besonderen Stärken des Unternehmens liegen in den wachsenden Märkten für Cloud Computing und virtuelle Server.
HEG besteht aus zwei Unternehmen: Webfusion und Host Europe GmbH. Mit Unterstützung von Montagu plant das Management nun, die beiden Unternehmen, die jeweils überdurchschnittliche Wachstumsperspektiven haben, zu integrieren. Auf Basis dieser Plattform soll das erhebliche Potenzial in den Märkten realisiert werden, in denen beide Unternehmen operieren.
Quelle: Montagu Private Equity
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Juli 11, 2010
Die Private Equity Unternehmen BCPartners und Silver Lake kaufen den Medizindienstleister Multiplan. Zum Kaufpreis wurden in der Pressemeldung keine Angaben gemacht. Laut einem Bericht von n-tv wird ein Kaufpreis von 3,1 Milliarden US-Dollar vermutet. Bislang gehörte Multiplan den Unternehmen The Carlyle Group und Welsh, Carson, Anderson & Stowe.
Barclays Capital, Credit Suisse, Simpson Thacher & Bartlett und PricewaterhouseCoopers beraten BC Partners und Silver Lake bei der Transaktion.
Damit gibt die Branche mit einem der größten Deals seit mehreren Monaten wieder ein Lebenszeichen von sich. Die Private Eqúity Branche hatte seit Beginn der Wirtschaftskrise häufig Schwierigkeiten an Kredite zu kommen, mit denen die Transaktionen in der Regel finanziert werden,
Quelle: Pressemeldung Multiplan
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März 28, 2010
Private Equity-Markt in Deutschland: Im Jahr 2009 wurden laut BVK fast 1.200 Unternehmen mit Beteiligungskapital finanziert, lediglich 10 Prozent weniger als im Vorjahr. Wenn niedrige Eigenkapitalquoten mit einer restriktiven Kreditvergabepraxis der Banken zusammenfallen, steigt die Nachfrage nach Finanzierungsalternativen zum klassischen Bankkredit.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich allerdings deutlich auf das Volumen der getätigten Private Equity-Investitionen ausgewirkt: hier ist 2009 im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um drei Viertel auf 2,36 Mrd. EUR zu verzeichnen. Allerdings gibt es im Jahresverlauf einen Aufwärtstrend: Mit 961 Mio. EUR wurde das vierte Quartal das mit Abstand investitionsstärkste (Q1: 343 Mio. EUR, Q2: 321 Mio. EUR, Q3: 736 Mio. EUR).
Investitionsrückgänge waren 2009 in allen Marktbereichen – Venture Capital, Wachstumsfinanzierungen und Buy-Out – zu verzeichnen. Besonders betroffen war allerdings der Buy-Out-Bereich, wo die großen Transaktionen insbesondere im ersten Halbjahr praktisch zum Erliegen gekommen waren. So lagen die Buy-Out-Investitionen im Jahr 2009 mit insgesamt 1.142 Mio. EUR mehr als 80 % unter dem Vorjahresniveau. Starke Erholungssignale kamen hier aber im vierten Quartal: Die Buy-Out-Investitionen waren in diesen drei Monaten höher als in allen drei Vorquartalen zusammen. Negativ für den gesamten M&A-Markt sind neben der Zurückhaltung der Banken auch die Kluft zwischen den Bewertungsvorstellungen von Käufern und Verkäufern sowie die unsicheren Zukunftsaussichten vieler Unternehmen. Dies wirkte sich nicht nur auf Buy-Outs sondern auch auf die mittelstandsorientierten Wachstumsfinanzierungen aus; sie lagen mit 498 Mio. € unter dem Vorjahresniveau (847 Mio. EUR). Venture Capital-Investitionen gingen von 1.107 Mio. EUR auf 611 Mio. EUR im Jahr 2009 zurück, wobei auch hier das vierte Quartal das mit Abstand investitionsstärkste war.
Wenig überrascht das Jahresergebnis 2009 für das Fundraising. Das Volumen der im Jahresverlauf neu eingeworbenen Mittel erreichte 1,24 Mrd. € und halbierte sich damit gegenüber dem bereits schwachen Vorjahr (2,69 Mrd. EUR). Gleichzeitig bedeutet dies einen Rückgang unter das Niveau der ebenfalls konjunkturell schwierigen Jahre 2002 und 2003. Die institutionellen Investoren waren 2009 stark von den Einbrüchen auf den Aktienmärkten betroffen. Im Ergebnis hielten sie sich auch bei alternativen Kapitalanlagen stark zurück – Zusagen für neue Fonds waren Mangelware. Trotz dieser Flaute gibt es zahlreiche Private Equity-Gesellschaften, die noch über ausreichend Kapital aus den starken Fundraising- Jahren 2007 und 2008 verfügen.
Für dieses Jahr wird von einer Entspannung der Marktlage ausgegangen. Nachdem sich schon im Sommer 2009 eine erhöhte Investitionstätigkeit abzeichnete, untermauert die Entwicklung im vierten Quartal den Aufwärtstrend. Auch die aktuellen Ergebnisse der „Private Equity-Prognose 2010 des BVK“ deuten darauf hin, dass sich dieser Trend fortsetzt: Gut zwei Drittel der befragten BVK-Mitglieder rechnen 2010 mit einem Plus bei den Investitionen.
Weiteres Ergebnis der „Private Equity-Prognose“: Der Trend zu Minderheitsbeteiligungen und höheren Eigenkapitalanteilen setzt sich im Buy-Out-Bereich fort. Als Unsicherheiten für 2010 gelten vor allem die Banken und ihre Kreditvergabepraxis. Wenige Impulse werden für den Venture Capital-Markt erwartet. Hier verharrt die Branche auf niedrigen Investitionszahlen, weil es weiterhin zu wenige unabhängige Venture Capital-Fonds in Deutschland gibt.
Quelle: Bundesverband Deutscher Kaptialbeteiligungsgesellschaften (BVK)
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Private Equity | Verschlagwortet: Buy-Out, BVK, Fundraising, Mergers and Acquisitions, Private Equity, Venture Capital, Venture Capital Fond, Wachstumsfinanzierung |
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Veröffentlicht von Markus Caspari
August 28, 2009
Beim VDZ sind bereits vor einiger Zeit zwei weitere äußerst interessante Whitepaper erschienen: „Venture Capital Investments im Bereich Digitale Medien“ und „Bewertungsmodelle von Online-Unternehmen“.
Das Whitepaper „Venture Capital Investments im Bereich Digitale Medien“ umfasst ingesamt 97 Seiten. Es beginnt mit einer Einführung zum Thema Venture Capital und den Motiven von Venture Capital-Nehmern und -Gebern. Danach werden die Erfolgafaktoren von VC-Investments erläutert und der Ablauf einer Venture Capital Transaktion mit den einzelnen Phasen aufgezeigt, wobei insbesondere auf die rechtlichen Aspekte im Bereich digitaler Medien eingegangen wird. Anschließend werden alternative Gestaltungsmöglichkeiten des Investments dargestellt, insbesondere die Wahl der Rechtsform, die Mitarbeiterbeteiligung sowie ergänzende Finanzierungsformen.
Eine übersichtliche, nach Transaktions-Stadium differenzierte To-Do-Liste für Unternehmensgründer und für Investoren rundet das praxisorientierte Whitepaper ab. Es unterscheidt sich wohltuend von rein theoretischer Literatur und bietet somit einen echten Mehrwert für Manager. Zusätzlich werden die typischen Vertragsdokumentationen (Term Sheet, Beteiligungsvertrag, Satzung und Konsortionalvereinbarung) einer VC-Transaktion praxisnah erläutert.
Darüber hinaus werden die Vor- und Nachteile von mezzaninen Finazierungsformen wie Stille Gesellschaft, Nachrangdarlehnen, Partiarisches Darlehen, Venture Loan und Venture Leasing vorgestellt. Die steuerlichen Aspekte bei Venture Capital Investements werden ebenfalls beleuchtet.
Abschließend erfolgt eine Fallstudie, die anhand eines detaillierten Term Sheets aufbereitet wurde. Für die Erstellung des Papers hat die Rechtsanwaltskanzlei P+P Pöllath+Partners exklusives Know-How zur Verfügung gestellt.
Das zweite Whitepaper „Bewertungsmodelle von Online-Unternehmen“ hat einen Umfang von 74 Seiten und gibt zunächst einen Überblick über unterschiedliche klassische Bewertungsmethoden (DCF-Verfahren, Multiplikatoren-Bewertung), bevor auf die Spezifika der Bewertung digitaler Medien eingegangen wird. Denn allein die klassichen Bewertungsmethoden eignen sich zur Bewertung nur bedingt. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, gewinnen andere Faktoren – auf die explizit eingangen wird – an Bedeutung. Neben einer Darstellung des aktuellen Bewertungsumfeldes werden wichtige Aspekte des Transaktionsprozesses beschrieben sowie ein idealtypischer Prozess vorgestellt. Zum Schluss werden exklusive Case Studies diskutiert. Für die Erstellung des White Papers hat die Investmentbank Jefferies Know-how und Fallbeispiele zur Verfügung gestellt.
Beide Whitepaper können beim VDZ für je 59 EUR (Mitglieder) bzw. je 79 EUR (Nichtmitglieder) zzgl. MwSt. bestellt werden. Zuständig beim VDZ sind die Bereiche Digitale Medien bzw. Betriebswirtschaft, jeweils Lutz Drüge.
Weitere Informationen zu aktuellen Enwicklungen und Tendenzen im Bereich der Digitalen Medien sind auf www.digitalstrategyblog.com zu finden.
2 Kommentare |
Mergers & Acquisitions, Online-Business, Private Equity, Venture Capital | Verschlagwortet: Agio, Bewertung, Bewertungsmodelle, Case Studies, DCF, digitale Medien, Discounted Cash-Flow, Drag-Along, Due Diligence, Exit, Folgefinanzierung, Geschäftsfeld, Investment, Letter of Intent, Lutz Drüge, Medien, Medienhäuser, Mezzanine-Kapital, Mitarbeiterbeteiligung, Neue Medien, Non-Disclosure Agreement, Online-Unternehmen, Postmoney, Premoney, Tag-Along, Term Sheet, VC, Venture Capital, Venture Capital Investments, Vesting |
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Veröffentlicht von Markus Caspari
Mai 23, 2009
Am Dienstag, den 26. Mai 2009 beginnt die 3. Private Equity-Konferenz NRW. Die Veranstaltung findet in enger Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Die Schirmherrschaft für die Konferenz hat Christa Thoben – Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalem – übernommen.
Themen sind unter anderem „Private Equity – Chancen in der Krise ?!“, „Wege aus der Finanzmarktkrise“ und „Kreativwirtschaft“. Namhafte Unternehmerinnen und Unternehmer – vom jungen Start-up bis zum etablierten Mittelständler – berichten über ihre Erfahrungen mit Venture Capital und Private Equity. Abgerundet wird die Konferenz durch eine informelle Abendveranstaltung.
Der Kongress findet in Kooperation mit den Private Equity Forum NRW und dem Bundesverband Deutscher Kapitalgesellschaften (BVK) statt.
Quelle: NRW.BANK
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Private Equity | Verschlagwortet: Corporate Finance, Finanzmarktkrise, Private Equity, Private Equity Konferenz NRW, Venture Capital |
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Veröffentlicht von Markus Caspari
Dezember 22, 2008
Deborah Brewster zitiert in einem Artikel der Financial Times Deutschland David de Weese, Partner des Private Equity Investors Paul Capital. Er erwartet das in den nächsten 18 bis 24 Monaten in Nordamerika und Europa bis zu 140 Mrd. $ Private Equity Fondsinvestments auf den Markt kommen. Weltweit betrage laut David de Weese das in Private Equity investierte Kapital 1.200 bis 1.500 Mrd. $. Dem Artikel zufolge erwägen viele Pensionsfonds, Banken und andere Investoren ihre Private Equity Portfolios zu verkaufen. Manche Stiftungen müssten beispielsweise Private Equity Fonds verkaufen, um Auszahlungen an Begünstige zu gewährleisten. Zusätzlich sorgen die Verluste der Aktienmärkte für reduzierte Bewertungen.
Quelle: Deborah Brewster, Verkaufswelle verdrießt Private Equity, in: Financial Times Deutschland, 01.12.2008
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Private Equity | Verschlagwortet: Aquisition, Buyout, David de Weese, Financial Sponsors, Finanzinvestor, Finanzinvestoren, Fremdkapitalquote, Investment, LBO, Leverage-Effekt, Leveraged Buy Out, M&A, Management Buy Out, Mergers & Acquistions, Private Equity, Unternehmenskäufe |
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Veröffentlicht von Markus Caspari
Dezember 1, 2008
In einem interessanten Artikel der FTD vom 30. September 2008 berichtete Angela Maier von steigenden Ausfallenraten der Private Equity Fonds, da sich die Werte vieler Firmen in den Portfolios erheblich veringern dürften. Zudem müsse demnach damit gerechnet werden, dass sich die Umsätze und Margen vieler Portfolio-Unternehmen verringern. Dadurch ergeben sich hohe Abschreibungen für die Private Equity Fonds.
Quelle: FTD vom 30.09.2009, Artikel „Unter Heuschrecken bricht Panik aus“, Angela Maier, München
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Private Equity | Verschlagwortet: Ausfallrate, Buyout, Financial Sponsors, Finanzinvestor, Fremdkapitalquote, LBO, Leverage-Effekt, M&A, Mergers & Acquistions, Private Equity, Verschuldungsgrad |
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Veröffentlicht von Markus Caspari
November 26, 2008
Private Equity und M&A werden in den Medien manchmal leider oberflächlich und sehr undifferenziert dargestellt.
Der „Deutsche Journalistenpreis Private Equity und M&A (djp)“ dagegen prämiert herausragende redaktionelle Beiträge zu den Themen Unternehmenskäufe, Fusionen, Joint Ventures und Private Equity.
Den ersten Preis für den „djp Private Equity und M&A“ im Jahr 2008 belegte Frank Seidlitz mit seinem Beitrag „Teurer Werkstattstop“, Die Welt vom 11. Januar 2008.
Wettbewerbsbeitäge für den „djp Private Equity und M&A“ 2009 müssen zwischen dem 1. Juli 2008 und dem 30. Juni 2009 erschienen sein. Er wird ausgelobt von Angermann M&A International GmbH, Capital Dynamics und Oppenhoff & Partner.
Zu den Jurymitgliedern des Deutschen Journalistenpreis 2009 für das Thema „Private Equity und M&A“ gehören:
Knut Engelmann, Reuters; Steffen Klusmann, Financial Times Deutschland; Alexandra Krieger, Hans-Böckler-Stiftung; Dr. Stephan König, Oppenhoff & Partner; Dr. Katharina Lichtner, Capital Dynamics; Prof. Dr. Kai Lucks; Bundesverband Mergers & Acquisitions e.V.; Franz Seidlitz (1. Preisträger der letzen Ausschreibung), Die Welt / Welt am Sonntag; David Shirreff, The Economist; Holger Steltzner, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Dr. Michael Thiele, Angermann M&A International GmbH.
Quelle: Deutscher Journalistenpreis Private Equity und M&A
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Veröffentlicht von Markus Caspari